…wie sich FITNESS auf deinen beruflichen Erfolg auswirken kann.
Dies ist ein Artikel, den ich zu Zeiten von Corona schreibe, aber ich glaube, dass meine Maßnahmen auch nach der Krise wichtig für euch sind.
Durch die ganzen Einschränkungen sind wir gezwungen zu Hause zu bleiben. Zunächst einmal klingt es gar nicht so schlecht. Homeoffice, vom Bett zum Schreibtisch, keine Fahrtzeit zum Arbeitsplatz.
Für viele Menschen, die aber vor Corona nicht viel Bewegung in den Tag integrieren konnten oder nicht darüber nachgedacht haben, ist es noch weiter entfernt überhaupt über Bewegung nachzudenken. Der Alltag kann so richtig hart sein. Wenn ich dabei nur an meine vielen Frauen denke, Büro Teilzeit oder Vollzeit, dann Kinder und Haushalt. Ja, da ist die Frage berechtigt, wann soll man denn dann noch an seine Fitness denken.
Wenn ich diese Gespräche mit potenziellen Neukunden oder auch mit Trainees führe, stelle ich fest, dass sie entweder ungeduldig sind und mir sagen: Kathrin, nee Sport geht nicht oder eben auch von sich enttäuscht sind, wenn sie es nicht schaffen. Ich hole dann immer den Karren aus dem Dreck und zeige Ihnen Lösungswege auf.
Meine persönliche Erfahrung:
Fakt ist: Dieser Kampf „geh‘ ich jetzt – ja oder nein“ oder „morgen lieber“ gehört dazu. Damit entwickelst du einen Ehrgeiz, der dir im beruflichen Alltag nützen kann. In kurzer Zeit Entscheidungen treffen („Ich mache es jetzt.“), auf Umstände positiv reagieren („wird stressig – ich mache es trotzdem), realisieren (super, ich habe 45 min freigeschaufelt) und umsetzen („Juhu, ich hätte niemals gedacht, dass ich es geschafft hätte.“) sind Fähigkeiten, die du in deinem beruflichen Alltag benötigst. So entwickelst du auch mentale Stärke. Im Berufsleben wird dir dein Chef danken, denn er weiß, dass er sich auf dich in jeder Situation verlassen kann, du realisierst seine Ziele, du bist so wertvoll für ihn. Auf Dauer wirst du dir mit diesen 4 Phasen eine tierische mentale Stärke erarbeiten, die du dir überhaupt noch nicht vorstellen kannst. Und das wirkt sich auch auf deine persönlichen Ziele aus wie z. B. für sich selbst Trainingstermine mit sich vereinbaren.
Die Dinge, die wir für uns tun wollen, aber noch nicht in der Gewohnheit sind, brauchen einfach länger. Man sagt bis zu 72 Stunden. Kannst du mit dir selbst dein Ziel „Ich gehe zum Training.“ verwirklichen. Bist du für dich selbst glaubhaft. Ich weiß, das ist schwer.
Mich interessiert deine persönliche Meinung, schreib mir doch, was du denkst.