Hormone – In anderen Kulturen gibt es für die Wechseljahre oder Hitzewallungen kein Wort!
Liebe Frauen,
erst in den Wechseljahren wird uns bewusst, wie viel Funktionen die Hormone in unserem Körper übernehmen. Die Hormone haben so eine Macht und sind auch immer stärker als wir. Trotzdem können wir auf die Hormone einwirken. Trübsal blasen und Angst haben ist nicht die Option.
Ich habe mich eingehend mit meinen Hormonen beschäftig und es sind nicht nur Östrogen und Progesteron. Es gibt noch andere Hormone, die ich im Auge behalte. Wenn es Dich interessieren sollte, dann komme gern in meine Zuckerfrei Challenge am 22.01.23. Ich finde, die Wechseljahre sollten die Zeit sein, in der wir mehr an uns denken. Es sollte die Zeit sein, in der wir unser Leben noch einmal Revue passieren lassen und neue Ziele und Wünsche formulieren.
Auch die Zeit der Wechseljahre kann man angenehm gestalten. Ich nehme mir immer kleine Auszeiten von meinem sehr arbeitsintensiven Alltag, ich treibe Sport regelmäßig mindestens 4 x die Woche, ich mache 10 min Yoga abends, bevor ich ins Bett gehe, und ich ernähre mich gesund und bewusst.
Es gibt noch einen anderen leichteren Weg als eine Hormonersatztherapie. Ich versuche chemische Medikamente, soweit es geht zu reduzieren und wegzulassen (wie bei meiner Migräne, da nehme ich nur sehr spät Medikamente). Eine Ernährungsumstellung auf die Hormone konzentriert kann auch Dir helfen. Wir essen viel zu schwer Verdauliches, das liegt dann schlecht verdaulich im Magen und Dein Verdauungstrakt macht Dir Probleme. Diese ganze Energie wird woanders im Körper aber viel dringender gebraucht. Wenn Du Dein Leben lang, zu viel Fett, zu viel Zucker und zu wenig Vitalstoffe gegessen hattest, dann merkst Du es jetzt, denn das belastet Deinen Körper jetzt in Deinen Wechseljahren. Je besser Du Deinen Körper jetzt ernährst, desto mehr Vitalstoffe führst Du ihm zu und desto besser kann er sich selbst regulieren.
Es ist wichtig, dass Du Deinen Körper auf diese Phase sehr früh einstellst. Je früher Du Training und Bewegung in deinen Alltag integrierst und je früher Du über Deine Ernährung nachdenkst, desto besser kann sich Dein Körper auf Deine Hormonschwankungen einstellen.
Zu den wichtigen Vitalstoffen in der Nahrung gehören Antioxidantien, Mineralstoffe, Spurenelemente und Mikronährstoffe, Vitamine, Aminosäuren und Enzyme. Im Zusammenwirken beeinflussen sie fast alle Funktionen im Körper.
Ich bin gespannt auf Deine Meinung, bitte schreibe doch einfach in den Kommentaren.