Hast du auch viel mit Wassereinlagerungen zu tun? Man ist dann gleich 3 kg schwerer und fühlt sich körperlich so lahm. Wassereinlagerung an Beinen, Bauch, Füße und Armen sind für unser Körpergefühl nicht schön. Aber wie können wir sie verhindern?
Ich habe mich auch mal in eigener Sache mit Wassereinlagerungen beschäftigt. Mir war es wichtig gleich etwas zu tun und nicht so lange zu warten. Wie können wir Wasser wieder ausleiten? Zunächst einmal habe ich meine tägliche Bewegung und meine Sitzangewohnheiten überprüft. Dabei habe ich festgestellt, dass ich früher im Büro viel mehr Bewegung eingebaut habe als jetzt im Homeoffice. Mein Entschluss stand fest: Das musste ich sofort wieder ändern. Kontrolliere mal, wieviel Stunden du sitzt und stehst am Tag? Wieviel Schritte gehst du am Tag? Wie sieht es mit Bewegung generell in deinem Alltag aus? Nutzt du die Rolltreppen oder die normalen Treppen. Steigst du eine Station früher aus der S-Bahn aus, wenn du zur Arbeit fährst?
Versuche bei Wassereinlagerungen mindestens 15.000 Schritte am Tag zu gehen. Wenn die Wassereinlagerungen schon da sind, dann ist es eigentlich schon zu spät. Aber nicht zu spät, um anzufangen. Beginne mit 10.000 Schritte.
Bei einem Kaliummangel fühlt man sich schnell müde und verstimmt. Hier kommen auch die Stimmungsschwankungen her. Herzrhythmusstörungen können z. B. durch zu viel oder durch zu wenig Kalium entstehen.
Der Körper speichert nach einer Mahlzeit das aufgenommene Glykogen (Zucker). Ein Kaliummangel verringert das gespeicherte Glykogen, der Blutzucker sinkt im Körper, man kann unterzuckern und zu guter Letzt kann einem dadurch auch schwindelig werden.
Ich gehe regelmäßig alle 2 Jahre zu einem Ernährungsmediziner in Hamburg und lasse eine Vitalstoffanalyse machen. Alle meine Kunden in der Ernährungsberatung schicke ich zu ihm, wenn ich merke, irgendetwas stimmt nicht.
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